- | initial 20 mg/kg und 2,2 mg/kg als Erhaltungsdosis (Allen 1993a) |
- | initial 2 - 5 g für ein 450 kg schweres Pferd (Reed 2009a) |
- | 5 - 20 mg/kg über 30 min (Papich 2007a) |
- | initial 12 - 20 mg/kg, in Salzlösung gelöst, über 30 min, dann 1 - 9 mg/kg (Lacombe 2008a) |
- | Initialdosis von 12 mg/kg über 20 min verabreicht, dann 6,65 mg/kg über 20 min, 2 × täglich (Allen 2005a; Plumb 2011a) |
- | initial 16 - 20 mg/kg einmalig i.v., gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 1 - 5 mg/kg p.o. 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | 4 - 10 mg/kg langsam i.v. (Halbmayr 2004a) |
- | initial 2 - 5 g für ein 450 kg schweres Pferd (Reed 2009a) |
- | 2 - 10 mg/kg 2 × täglich (Halbmayr 2004a) |
- | 12 mg/kg 1 × täglich (Papich 2007a) |
- | 5 - 11 mg/kg pro Tag (Lacombe 2008a) |
- | 25 - 27 mg/kg 1 × täglich sind bei ausgewachsenen Pferden notwendig um eine steady-state Plasma-Konzentration von 20 μg/ml aufrecht zu erhalten (Knox 1992a) |
- | 5 - 25 mg/kg über 30 min (Allen 1993a) |
- | initial 250 - 1000 mg für ein 50 kg schweres Fohlen (Reed 2009a) |
- | Initialdosis von 16 - 20 mg/kg einmalig i.v., gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 100 - 500 mg (total) p.o. 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | Ladedosis 12 mg/kg über 20 min, danach 3 × täglich 9 mg/kg (Allen 2005a) |
- | 20 mg/kg in 30 ml physiologischer NaCl-Lösung als Dauerinfusion über 30 min, dann 9 mg/kg als Dauerinfusion alle 8 h (Halbmayr 2004a) |
- | initial 250 - 1000 mg bei einem 50 kg schweren Fohlen (Reed 2009a) |
- | Initial 9 - 20 mg/kg, in 30 ml Salzlösung (Lacombe 2008a) |
- | 4 - 10 mg/kg 2 × täglich (Lacombe 2008a) |
- | 6 mg/kg 2 × bis 4 × täglich (Allen 2005a) |
- | 2 - 6 mg/kg (Blades Golubovic 2017a) |
- | Falls die Katze schon mit Phenobarbital vorbehandelt ist: 2 - 4 mg/kg i.m. oder i.v. (Ramsey 2008c) |
- | initial 2,5 - 5 mg/kg 1 - 2 × täglich (Podell 1998a) |
- | 1,5 - 2,5 mg/kg 2 × täglich (Platt 2001a) |
- | Initialdosis von 16 - 20 mg/kg einmalig i.v., dann eine Erhaltungsdosis von 1 - 5 mg/kg 2 × täglich (Plumb 2011a). |
- | initial 1 - 2 mg/kg (normalerweise 3,25 - 15 mg/Katze) 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | 2,5 - 3 mg/kg 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | 6 mg/kg 2 × bis 4 × täglich (Allen 2005a) |
- | bis 15 (30) mg/kg (Kraft 1999a) |
- | 2 - 4 mg/kg, alle 20 - 30 min, bis eine Gesamtdosis von 20 mg/kg erreicht ist. Wenn die Krämpfe unter Kontrolle gebracht sind, gibt man eine Erhaltungsdosis von 2 - 4 mg/kg alle 6 h für 24 - 48 h. Sobald der Patient Schlucken kann, verabreicht man das Medikament p.o. (Vernaud 2008a). |
- | 12 mg/kg; falls notwendig können weitere 3 mg/kg alle 20 Minuten appliziert werden, bis eine Gesamtdosis von 18 mg/kg erreicht ist (Ramsey 2008c) |
- | 16 - 20 mg/kg Gesamtdosis, aufgeteilt in 3 - 4 Gaben alle 30 Minuten (Blades Golubovic 2017a) |
- | 2 - 6 mg/kg (Blades Golubovic 2017a) |
- | Falls die Katze schon mit Phenobarbital vorbehandelt ist: 2 - 4 mg/kg i.v. oder i.m. (Ramsey 2008c) |
- | Diazepam 0,5 mg/kg bis 3 × i.v., zusammen mit Phenobarbital i.v. 3 mg/kg. Die Phenobarbital-Gabe kann alle 20 Minuten wiederholt werden bis zu einer Gesamtdosis von 24 mg/kg/24 h; oder es kann ein Bolus von 10 mg/kg verabreicht werden (Plumb 2011a). |
- | Sind die Krampfanfälle nach Diazepam-Gabe noch nicht unter Kontrolle, ist ein Phenobarbital-Bolus von 2 - 5 mg/kg zu verabreichen. Dies kann 2 × in Abständen von 20 Minuten wiederholt werden. Der Diazepam-Infusion ist Phenobarbital in einer Infusionsrate von 2 - 10 mg/h hinzuzufügen (Plumb 2011a). |
- | 7,5 mg/Tier 2 × täglich |
- | 1/8 bis 1/4 Tablette à 65 mg 1 × bis 2 × täglich (Allen 2005a) |
- | 1,5 - 2,5 mg/kg 2 × täglich (Burnie 1982a; Vernaud 2008a) |
- | 1,5 - 3 mg/kg 2 × täglich (Ramsey 2008c) |
- | 3 - 5 mg/kg als Einzeldosis am Abend (Löscher 1999e), bzw. aufgeteilt in 2 × täglich (Parent 1996a) |
- | 2 - 4 mg/kg 2 × täglich (Papich 2007a) |
- | 2 - 5 mg/kg auf 2 Gaben pro Tag verteilt (Platt 2012a; Jaggy 2003a) |
- | 1 - 3 mg/kg (Maximaldosis 5 - 7.5 mg/kg) 2 × täglich (Kraft 1999a) |
- | 1,2 - 3,9 mg/kg 2 × täglich führen in der Regel zu optimalen therapeutischen Serumkonzentrationen, wobei zu beachten ist, dass Dosierungen von 2,1 mg/kg 2 × täglich bei einigen Katzen toxisch wirken können (Quesnel 1997a) |
- | initial 2,5 mg/kg 2 × täglich (Dewey 2006a; Smith Bailey 2009a) |
- | 7,5 mg/Tier 2 × täglich (Parent 1996a) |
- | 2 - 2,5 mg/kg 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | 2,5 - 5 mg/kg 2 × täglich; da die sedative Wirkung zu Beginn der Therapie sehr ausgeprägt sein kann, wird geraten mit einer niedrigeren Dosis von 1 - 2 mg/kg 2 × täglich zu starten (Hazenfratz 2018a) |
- | 1 mg/kg 2 × täglich (Boothe 2011a; Allen 2005a) |
- | Initial 3 - 30 mg/kg i.v., i.m., oder p.o.; Dosiserhöhung in 3 mg/kg Schritten bis die Anfälle unter Kontrolle sind (Boothe 2011a) |
- | 3 - 6 mg/kg i.v. oder i.m. 1 - 2 × täglich. Jede Dosiserhöhung von 3 mg/kg erhöht die Plasmakonzentration um ca. 5 μg/ml (Boothe 2011a) |
- | 2 - 6 mg/kg (Blades Golubovic 2017a) |
- | 15 - 20 mg/kg i.v., i.m. oder p.o., aufgeteilt in Einzeldosen von 3 - 5 mg/kg über 24 - 48 h als Initialdosis (Lade-Dosis) bei Clusteranfällen oder Status epilepticus um rasch die wirksamen Konzentrationen im Gehirn zu erreichen. Der Serumspeigel sollte drei Tage nach der Lade-Dosis gemessen werden (Bhatti 2015a). |
- | Falls der Hund bereits unter einer Phenobarbitaltherapie ist: 2 - 4 mg/kg i.m. oder i.v. (Ramsey 2008c) |
- | Initialdosis von 16 - 20 mg/kg einmalig i.v.; mit darauf folgender Erhaltungsdosis von 2 - 5 mg/kg p.o. 2 × täglich (Plumb 2011a). |
- | 2 - 4 mg/kg 2 × täglich (Boothe 2011a) |
- | 15 - 30 mg/kg (Kraft 1999a) |
- | 3 - 30 mg/kg nach Wirkung (Allen 2005a) |
- | 15 - 20 mg/kg i.v., i.m. oder p.o., aufgeteilt in Einzeldosen von 3 - 5 mg/kg über 24 - 48 h als Initialdosis (Lade-Dosis) bei Clusteranfällen oder Status epilepticus um rasch die wirksamen Konzentrationen im Gehirn zu erreichen. Der Serumspeigel sollte drei Tage nach der Lade-Dosis gemessen werden (Bhatti 2015a). |
- | 10 - 12 mg/kg, gefolgt von zwei Boli von 4 - 6 mg/kg in jeweils 20-minütigen Abständen (Bhatti 2015a). |
- | 2 - 4 mg/kg, alle 20 - 30 min bis eine Gesamtdosis von 20 mg/kg erreicht ist. Wenn die Krämpfe unter Kontrolle gebracht sind, gibt man eine Erhaltungsdosis von 2 - 4 mg/kg 6 stündlich für 24 - 48 h. Sobald der Patient Schlucken kann, verabreicht man das Medikament peroral (Vernaud 2008a). |
- | Dosierung nach Wirkung in Erhöhungsschritten von 10 - 20 mg/kg (Papich 2007a) |
- | Initialdosis 3 - 30 mg/kg i.v., i.m., oder p.o.; Dosiserhöhung in 3 mg/kg Schritten bis die Anfälle unter Kontrolle sind (Boothe 2011a) |
- | 3 - 6 mg/kg i.v., i.m., oder p.o., 1 - 2 × täglich. Jede Dosiserhöhung von 3 mg/kg erhöht die Plasmakonzentration um ca. 5 μg/ml (Boothe 2011a). |
- | 12 mg/kg; falls notwendig können weitere 3 mg/kg alle 20 Minuten appliziert werden, bis eine Gesamtdosis von 18 mg/kg erreicht ist (Ramsey 2008c) |
- | 2 - 6 mg/kg (Blades Golubovic 2017a) |
- | 16 - 20 mg/kg Gesamtdosis, aufgeteilt in 3 - 4 Gaben alle 30 Minuten (Blades Golubovic 2017a) |
- | Falls der Hund schon mit Phenobarbital vorbehandelt ist: 2 - 4 mg/kg i.v. oder i.m. (Ramsey 2008c) |
- | Sind die Krampfanfälle nach Diazepam-Gabe noch nicht unter Kontrolle, einen Phenobarbital-Bolus von 2 - 5 mg/kg verabreichen. Dies kann 2 × in Abständen von 20 Minuten wiederholt werden. Mische Phenobarbital in einer Infusionsrate von 2 - 10 mg/h zur Diazepam-Infusion hinzu (Plumb 2011a). |
- | Nach Benzodiazepin-Gabe (Diazepam, Midazolam) kann Phenobarbital in einer Dosierung von 5 - 8 mg/kg verabreicht werden. Die Gabe kann alle 4 - 6 h wiederholt werden, bis die Anfälle unter Kontrolle sind (Plumb 2011a). |
- | initial 2 - 4 mg/kg, 2 × täglich (Vaughan-Scott 1999a; Boothe 2011a). |
- | initial einschleichend mit 3 - 5 mg/kg/Tag. Bei Ausbleiben des Therapieerfolges, kann die Dosierung vorsichtig schrittweise erhöht werden (Ammer 2010a). |
- | initial 2 - 3 mg/kg 2 × täglich (Ramsey 2008c; Platt 2012a), oft muss nachträglich die Dosis erhöht werden um eine Serumkonzentration von 20 - 35 μg/ml aufrecht zu erhalten (Thomas 2000a). |
- | initial 2 - 4 mg/kg/Tag 2 - 3 × täglich. Falls notwendig, kann die Dosis bis auf 18 - 20 mg/kg/Tag 2 - 3 × täglich erhöht werden (Dowling 1999a). |
- | 4 - 16 mg/kg/Tag. Die Tagesdosis kann auf 2 Gaben verteilt werden um Nebenwirkungen zu minimieren (Dowling 1994b) |
- | inital 2 - 2,5 mg/kg 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | initial 2,5 - 3 mg/kg 2 × täglich (Plumb 2011a; Bhatti 2015a) |
- | initial 3,5 mg/kg 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | initial 2,5 mg/kg 2 × täglich. Um die therapeutische Serumkonzentration rascher zu erreichen, kann initial eine Dosis von 20 mg/kg intravenös appliziert werden (Plumb 2011a). |
- | 2 - 8 mg/kg 2 × täglich (Papich 2007a) |
- | 1 - 2 mg/kg 2 × täglich. Die Dosis kann bis 16 mg/kg/Tag erhöht werden (Allen 2005a) |
- | 2 - 5 mg/kg 2 × täglich (Kornberg 2011a; Vernaud 2008a) |
- | 1 - 3 mg/kg (Maximaldosis 5 - 7,5 mg/kg) 2 × täglich (Kraft 1999a) |
- | 3 - 6 mg/kg/Tag, bei mangelhafter Wirkung kann nach Einstellung des Steady state die Dosis vorsichtig erhöht werden bis die Krämpfe sistieren oder Nebenwirkungen eine Dosiserhöhung nicht mehr zulassen. Teilweise sind Tagesdosen von bis zu 15 mg/kg (18 - 20 mg/kg/Tag (Vernaud 2008a)) erforderlich (Ebert 2002a). |
- | initial 2,5 mg/kg 2 × täglich (Podell 1996a). In der Folge soll die Dosis schrittweise innerhalb von 30 Tagen erhöht werden, um therapeutische Serumkonzentrationen von 20 - 40 μg/ml zu erreichen (Podell 1998a). |
- | 5 - 6 mg/kg/Tag, als Einzeldosis am Abend. Bleiben die Anfälle weiter bestehen, kann die Dosis auf maximal 10 mg/kg/Tag gesteigert werden. Dabei ist auf das Auftreten von Überdosierungsreaktionen zu achten (Löscher 1999e) |
- | 15 - 20 mg/kg i.v., i.m. oder p.o., aufgeteilt in Einzeldosen von 3 - 5 mg/kg über 24 - 48 h als Initialdosis (Lade-Dosis) bei Clusteranfällen oder Status epilepticus um rasch die wirksamen Konzentrationen im Gehirn zu erreichen. Der Serumspeigel sollte drei Tage nach der Lade-Dosis gemessen werden (Bhatti 2015a). |
- | 1 mg/kg 2 × täglich (Gilor 2010a) |
- | 2,2 - 6,6 mg/kg 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | 1 - 2 mg/kg 2 - 3 × täglich (Rigo 2002a) |
- | 2,2 mg/kg 2 × täglich (Boothe 2011a; Allen 2005a; Plumb 2011a) |
- | Als ergänzende Therapie: 2 - 20 mg/kg 1 - 2 × täglich (Plumb 2011a) |
- | 20 mg/kg Initialdosis; 2,2 mg/kg Erhaltungsdosis (Allen 1993a) |
- | 5g/Tier 3 - 4 Wochen lang. 3 - 4 Wochen Pause, dann Wiederholung 3 - 4 Wochen lang (Plumb 2011a) |
- | 10 - 25 mg/kg (Ramsey 2008c) |
- | 10 - 20 mg/kg (Ness 2005b) |
- | 10 - 25 mg/kg (Ramsey 2008c) |
- | 10 - 20 mg/kg (Ness 2005b) |
- | 10 - 25 mg/kg (Ramsey 2008c) |
- | 10 - 25 mg/kg (Ramsey 2008c) |
- | Primaten: 0,6 mg/kg 1 × täglich (Valverde 2005a) |
- | Initialdosis von 16 - 20 mg/kg einmalig i.v., danach Erhaltungsdosis von 1 - 2 mg/kg p.o. 2 - 3 × täglich (Plumb 2011a) |
- | 2 - 10 mg/kg/h als Dauerinfusion, falls Diazepam nicht wirksam ist (Gamble 2005a) |
- | 1 - 2 mg/kg 2 - 3 × täglich (Gamble 2005a; Plumb 2011a; Allen 2005a) |
- | Primaten: 0,6 mg/kg 1 × täglich (Valverde 2005a) |
- | 1 - 5 mg/kg als Bolus. Beginne mit der tiefsten Dosierung (Pollock 2005a). |
- | 3,5 - 7 mg/kg 2 × täglich (Ramsey 2008c) |
- | 1 - 7 mg/kg 2 - 3 × täglich (Pollock 2005a) |
- | 2 - 7 mg/kg 2 × täglich (Pollock 2005a) |
- | 1 - 7 mg/kg 2 - 3 × täglich (Pollock 2005a) |
- | 2 - 7 mg/kg 2 × täglich (Pollock 2005a) |
- | 50 - 80 mg/l Trinkwasser (Pollock 2005a) |