mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Toxikologie mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Telefon
Lateinisch    Lavandula angustifolia Mill.; Lavandula officinalis Chaix; Lavandula spica L.; Lavandula vera DC.
Deutsch    Echter Lavendel; Lavendel; Kleiner Speik; Lavander; Schmalblättriger Lavendel
Franzoesisch    Lavande vraie; Lavande officinale; Lavande à feuilles étroites
Italienisch    Lavanda vera; Lavanda officinale; Lavanda spigo; Lavanda a foglie strette
Schweizerisch    Lavandra
Englisch    Lavender; True lavender; English lavender; Garden lavender; Common lavender; Narrow-leaved lavender
 

Familie / Taxonomie

Lamiaceae (Lippenblütengewächse)
 

Pflanzentyp / Habitat

Kultur- und Wildpflanze
 

Phytotherapeutischer Einsatz

Lavandulae flos
 

Toxikologie / Giftigkeit

Ungiftige Pflanze (keine Giftpflanze)
 

Verbreitung

Kulturpflanze: Felsensteppen, Mauern, kultiviert und im Süden und Westen gelegentlich verwildert; kollin-montan; Mittelmeerraum.
 

Beschreibung

20-60 cm hoher Halbstrauch mit aufrechten Zweigen; aromatisch.
Blätter:grün, besonders unterseits: von Sternhaaren graufilzig, schmal-lanzettlich, bis 4 cm lang, 5 mm breit, Rand: umgerollt.
Blüten:violett, Krone: ca. 1 cm lang, vorn erweiterte Röhre, Oberlippe aufwärts gebogen, 2-teilig, behaart, Unterlippe 3-teilig, 5 Staubblätter: nicht aus der Krone herausragend; am Ende der Zweige in ährig angeordneten Scheinquirlen.
Blütezeit:Juli-August
Früchte:eiförmige Teilfrüchte, glatt, ca. 2 mm lang.
 

Verwechslungsgefahr

Andere Lavandula-Arten - ungiftig
Rosmarinus officinalis (Rosmarin) - ungiftig
Salvia pratensis (Wiesen-Salbei) - schwach giftig
 

Giftige Pflanzenteile

Bisher sind in der Literatur keine Vergiftungsfälle beim Tier beschrieben worden. Nicht geeignet als Futter!.
 
Literatur
-Lauber K., Wagner G. & Gygax A. (2012) Flora Helvetica. 5. Auflage. Haupt Verlag, Bern-Stuttfgart-Wien, p. 854
© 2024 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.